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Sechs Wege, eine CBD-Marke zu prüfen

Pflanzliche Nahrungsergänzungs- oder Futtermittel müssen nicht, wie Arzneimittel, eine Prüfung zur Wirksamkeit und Verträglichkeit in Form von klinischen Studien durchlaufen, um vermarktet werden zu können. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass es lediglich den Herstellern obliegt, die Sicherheit und Qualität ihrer Produkte zu gewährleisten. Diese “Gesetzeslücke” birgt für die Verbraucher einiges an Unsicherheit beim Kauf der Produkte, lässt Spielraum für billige und/oder minderwertige Ware. Der Kunde selbst kann nicht auf den ersten Blick beurteilen, ob das Produkt, dass er erwerben möchte, wirklich seinen Ansprüchen genügt. Daher listen wir hier die wichtigsten Regeln für den Kauf von Nahrungsergänzungs-/Ergänzungsfuttermittel, speziell CBD-Produkten, auf. 

Regel #1: Überprüfe den Hersteller 

Theoretisch kann ein Produkt verschiedenste gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe enthalten, ohne dass sie explizit auf dem Produktlabel genannt werden müssen. Das ist immer dann der Fall, wenn der Rohstoff bereits verunreinigt war. Im Beispiel von Hanf erscheint dann eben nur dieser auf dem Etikett. Speziell Hanfpflanzen sind aber dafür bekannt, radioaktive Materialien, Gifte und Schwermetalle aus dem Boden zu ziehen, was manche Bauern sogar gezielt zur Reinigung ihrer Böden nutzen (Phytoremediation oder Phytosanierung) [1, S1]. 

Was kannst Du also tun? Informiere Dich als erstes über die Webseite des Anbieters über den Hersteller oder Vertrieb der Produkte, indem Du prüfst:

  • Welche Philosophie/Werte verfolgt das Unternehmen
  • woher bezieht es seine Rohstoffe
  • welche Anbaumethode wird verwendet? 
  • sind die Wege vom Rohstoff zum Anbieter nachvollziehbar oder gibt es verschiedenste Zwischenhändler?
  • ist der Anbieter unabhängig?
  • ist er eventuell sogar vernetzt mit Experten, wie Ärzte/Tierärzte/Wissenschaftler, die die Wirkung der Produkte bestätigen können?
  • gibt es glaubhafte Kundenbewertungen?

Regel #2: Zertifikate

Ein Unternehmen, das für gute Produkte steht, lässt Produkte und Produktionswege durch unabhängige Stellen, wie Labore, nach vorgegebenen Standards prüfen und zertifizieren. Solche Zertifikate stehen – unbeeinflusst – für die Sicherheit und Qualität der Produkte, dafür, dass sie keine gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe, wie Schwermetalle, Herbizide und Pestizide, beinhalten. Sie stellen die reale Zusammensetzung der Produkte dar, ohne etwas zu verschweigen, zeigen, dass die Nachvollziehbarkeit aller Produktionsschritte, Hygienevorschriften und Expertise des Personals gewährleistet sind. Kann ein Unternehmen solche Zertifikate für ihre Produkte nachweisen, kannst Du Dich als Käufer oder Verbraucher sicher fühlen. 

Regel #3: “Frei von” bedeutet nicht ohne Schadstoffe  

Manche Unternehmen werben mit dem Slogan “Frei von”. Das kann für Allergiker ein wichtiger Hinweis sein, wenn es beispielsweise um Gluten, Laktose, Nüsse oder anderen Allergenen geht. Manchmal dient aber dieser Hinweis auch der Blendung von Käufern. Anstelle geläufiger Zusatz- oder Füllstoffe, wie Zucker, Farbstoffe oder künstliche Aromen, die bewusst gemieden werden, werden dann alternative chemisch-synthetische oder genetisch veränderte Stoffe genutzt, die weniger bekannt, für den Hersteller aber sehr günstig sind. Gerne werden beispielsweise auch billige Bindemittel, wie Magnesium- oder Zinkoxid genutzt, die die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen reduzieren können [2]. Daher sollte man immer alle Inhaltsstoffe genau prüfen und idealerweise solche wählen, die keine unnötigen Füllmittel, dafür aber Stoffe enthalten, die die Absorption der Nährstoffe erhöhen und synergistisch mit allen anderen Inhaltsstoffen wirken. 

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Regel #4: Der Preis steht nicht zwingend für Qualität 

Als Käufer neigt man dazu, hohen Preisen eine gute Qualität zuzusprechen. Dem ist aber nicht immer so. Gute Qualität kann, muss aber nicht unbedingt an der Spitze der Preisspirale stehen. Umgekehrt sollte man auch bei Billigprodukten vorsichtig sein, denn hochwertige Rohware und aufwendige Produktionsprozesse haben nunmal ihren Preis. An einem Preisvergleich der Produkte kommt man also erst einmal nicht herum. Er ist zwar aufwendig, lohnt sich aber auf Dauer. Die Preispalette spiegelt auch die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens wider. Solche, denen die Gesundheit und das Wohl ihrer Kunden am Herzen liegt, werden ihre Produkte zu fairen Preisen anbieten. Hier kann man also auch direkt sehen, ob sich die Grundsätze/das Leitbild des Unternehmens sich auch wirklich in der Praxis niederschlagen.  

Regel #6: Verpackung

Das beste Naturprodukt nützt nichts, wenn es nicht auch angemessen verpackt ist. Und einem Unternehmen, das mit Umweltschutzaspekten wirbt, kann man schlecht glauben, wenn die Produkte in Plastik und Folien verpackt sind. Da natürliche Öle eine Menge licht- und sauerstoffempfindlicher Stoffe enthalten, die ihre Wirksamkeit in ungeschützten, durchsichtigen Flaschen schnell verlieren können, sollte man diese nur in dunklen Glasflaschen kaufen. Das macht ökologisch und auch produktspezifisch am meisten Sinn. Als Umverpackung eignen sich Kartonagen, die das Produkt zusätzlich vor Lichteinfall schützen. Etikett und/oder Verpackung sollten ein Haltbarkeitsdatum, die Chargen-Nummer, Inhaltsstoffe und Konzentration des Produktes sowie Hinweise zur Lagerung darstellen. Im Falle von CBD-Öl sind Dosierempfehlungen auf der Verpackung nicht sinnvoll und Heilversprechen sogar gesetzlich verboten. 

Dosierung von CBD  

Warum sind Dosierempfehlungen auf der Verpackung nicht sinnvoll? Weil die Dosierung von CBD ganz entscheidend von verschiedenen Faktoren, wie Gewicht und Beschwerden des Anwenders, abhängen. CBD ist dafür bekannt, individuell unterschiedlich wirken zu können und allgemeingültige Studien zur optimalen Dosierung je Symptom gibt es nicht. Anders als bei chemisch-synthetischen Mitteln muss man bei CBD ausprobieren, welche Dosierung den gewünschten Effekt hergibt. Dazu beginnt man immer mit der niedrigsten Dosierung und steigert sie dann schrittweise.  

CBD für den Hund: HUNREYS

Befolgt man alle Regeln auf der Suche nach einem guten CBD-Produkt für den Hund, kommt man an HUNREYS nicht vorbei.  Dieses Start-up-Unternehmen gilt als Wegbereiter für CBD-Öle mit höchsten Qualitätsstandards. Die CBD-Öle für den Hund sind mit den schonendsten Methoden (CO2-Extraktion oder Kaltpressung) hergestellt worden und werden komplett ohne Zusatzstoffe und THC angeboten. Das beweisen auch die regelmäßigen Tests durch unabhängige Labore. Die Hanfpflanzen stammen aus zu 100 Prozent nachhaltigen und pestizidfreien Bio-Anbau und dennoch werden die Öle zu einem fairen Preis angeboten. Für Unerfahrene bietet HUNREYS einen Dosierungsrechner auf ihrer Homepage, mit dessen Hilfe man eine erste Orientierung zur Dosierung von CBD in Abhängigkeit von den individuellen Faktoren seines Hundes bekommt. HUNREYS erfüllt alle Anforderungen an ein glaubhaftes Unternehmen mit qualitativ hochwertigen Produkten. 

Quellen:

[1] Civantos, D., Cannabis kann verseuchte Böden entgiften, 18.04.2017 in Dinafem, abgerufen am 06.12.2021 von https://www.dinafem.org/de/blog/cannabis-aufbereitung-verseuchte-boden/

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[2] Wszelaki, Magdalena, 10.03.2021 in Hormones and Balance, abgerufen am 06.12.2021 von https://hormonesbalance.com/articles/adrenals-articles/how-to-trust-a-brand-of-supplements/

Relevante Studien:

[S1] Shi, Gangrong et. al., Cadmium Tolerance and Bioaccumulation of 18 Hemp Accessions, 2012 in Applied Biochemistry and Biotechnology volume 168, 163–173, abgerufen am 06.12.2021 von https://link.springer.com/article/10.1007/s12010-011-9382-0#page-2

CBD Zeitgeist Team

Wir sind das CBD Zeitgeist Team - Wir sind CBD Enthusiasten, die regelmäßig die USA besuchen und vom CBD-Hype angesteckt wurden. Wir möchten Licht in das aktuelle Dunkel bringen und Deutschland wertvolles Wissen rund um das Cannabidiol bieten. Wir bieten Dir alle Informationen aus verschiedensten Bereichen, die du für dich und deine Umwelt benötigst und beweisen dir, was du alles mit CBD anstellen kannst.
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