Gute Nacht – Mit CBD endlich eine gute Nacht haben
Kennst Du das? Die Angst vor der Nacht? Die Angst davor, dass sie wieder aus quälend langen Stunden besteht, in der Du keine Ruhe findest? Bist Du auch an Nächte gewöhnt, die Deine Müdigkeit verhöhnen und Dir den lang ersehnten Schlaf verwehren? Kennst Du das, wenn Du über Tage, Wochen, Monate nicht richtig schlafen und den Tag kaum überstehen kannst, weil Dir jegliche Konzentration fehlt? Das ist grausam. Und Du weisst, Du musst etwas tun, denn so kann es nicht weitergehen. Vielleicht bietet Dir CBD ja eine Möglichkeit, an die Du noch nie zuvor gedacht hast: Nämlich zur Ruhe zu kommen und erholsam zu schlafen.
Wann spricht man von einer Schlafstörung?
Eine oder mehrere der folgenden Symptome kennzeichnen eine Schlafstörung:
- Schlafapnoe (Atempausen oder Atemaussetzer während des Schlafes)
- Schnarchen
- Einschlafprobleme und/oder mehrfaches Aufwachen während der Nacht
- innere Ruhelosigkeit
- starke Müdigkeit trotz Schlaf
- keine Erholung
Halten Die Symptome länger an, solltest Du mit Deinem Arzt darüber sprechen, um eine körperliche Ursache auszuschließen.
Schlaf lässt sich nicht aufschieben
“Schlafen kann ich noch, wenn ich tot bin”, denken sich manche und wundern sich, dass sie eines Tages aus den Schuhen kippen und nichts mehr geht. Denn Schlafen kann man nicht verschieben, wohl ab und zu mal, auf Dauer aber eben nicht. Unser Schlaf sollte uns ebenso heilig sein, wie das täglich Essen, Trinken, Zähneputzen. Ist er das nicht bzw. räumen wir ihm nicht den gebührenden Platz ein, geht irgendetwas an oder in uns – im schlimmsten Falle unwiederbringlich – kaputt und zieht eine ganze Kaskade von Folgen mit sich. Denn nicht umsonst ist Schlafentzug ein probates Foltermittel.
Wofür brauchen wir den Schlaf?
Dass wir ihn brauchen, ist jedem klar. Aber warum wir ihn brauchen, kann vielleicht nicht jeder auf Anhieb beantworten. Denn die Sache mit dem Schlaf ist komplex. An vorderster Front steht der Schlaf als eine Zeit, in der wir unsere Energiereserven wieder auffüllen. Entsprechend schlapp und abgeschlagen fühlen wir uns, wenn wir eben nicht schlafen. Das kann der Körper mit Leistungs- und Konzentrationseinbußen zwar noch eine Zeit lang kompensieren, irgendwann aber holt er sich die Ruhephase mit brachialer Gewalt.
Ganz nebenbei werden im Schlaf zusätzlich:
- das Immunsystem gestärkt
- Erreger bekämpft
- “Zellschrott” entsorgt
- neue Zellen gebildet
- Verletzungen repariert
- im Gehirn Nützliches von Unnötigem getrennt
- Muskelfaser gebildet
- (Wachstums-) Hormone hergestellt
- Nährstoffe verarbeitet und Gifte abgebaut und
- die Haut erneuert.
Wir bekommen also den fehlenden Schlaf nicht nur zu spüren, sondern auch, u.a. an der Haut, zu sehen.
Wenn Schlaf so wichtig ist, warum fällt er mir dann so schwer?
Vielleicht tröstet es Dich, dass Du mit Schlafproblemen bzw. -losigkeit nicht alleine bist. Unter der Schwierigkeit zu schlafen, leiden etwa ein Viertel aller Deutschen. Und selbst wenn Du Dich bereits mit dem wichtigen Thema “Schlafhygiene” auseinandergesetzt hast, Einschlafmusik oder -geschichten zur Beruhigung hörst und eigentlich alles richtig gemacht hast, ist das noch lange kein Garant für eine erholsame Nacht. Denn der Teufel ist ein Eichhörnchen und der größte Feind des Schlafes ist und bleibt der Stress. Da kannst Du noch so weich gebettet sein, noch so gut vorbereitet, noch so verzweifelt innerlich brüllen: ICH BIN JETZT GANZ RUHIG UND ENTSPANNT, er bleibt an Dir kleben wie Kaugummi an der Schuhsohle.
Stress wütet mit Vorliebe in einem erschöpften Geist, er läuft zu Höchstform auf, wenn Du todmüde bist, lässt lustig die Gedanken wie Düsenjets durch den Kopf rasen, schön laut, schön bunt, bringt Deinen Puls auch im Liegen in Wallung und lässt erst dann von dir ab, wenn Du ihn mit der Chemiekeule mundtot machst.
Das Gemeine am Stress ist, dass er sich erst zu erkennen gibt, wenn es schon richtig brennt und Du vergessen hast, wie Entspannung überhaupt ging. Stress bringt Dich dazu, die natürlichen Warnzeichen, ursprünglichen Bedürfnisse und gesunden Grenzen Deines Körpers zu ignorieren. Er lockt mit Ruhm, Anerkennung, Geld, einfach all dem, wonach Du Dich so sehr sehnst und flüstert leise in Dein Ohr: “Och komm, nur noch ein bisschen”, bis Du ihn so verinnerlicht hast, dass Du ohne ihn gar nicht mehr kannst.
Und selbst wenn Du dann erkennst, dass Du unter chronischem Stress leidest, dann geht er noch lange nicht, auch wenn Du ihn noch so galant nach Draußen bittest. Er braucht Tage, Wochen, manchmal Monate, bis er sich hinaus bequemt, manchmal bleibt er auch jahrzehntelang.
Mit der Zeit gesellen sich gerne andere zu ihm: Schmerzen, Verspannungen, Angststörungen, Depressionen, Zittern und dann rückt die Möglichkeit einer durchgeschlafenen Nacht in ganz weite Ferne.
Wie pflanzliche Schlafmittel helfen können
Angesichts der brachialen Gewalt, mit der Stress uns beherrscht, scheint es fast unmöglich, dass pflanzliche Mittel zu einem erholsamen Schlaf führen können. Doch CBD ist dazu in der Lage – auf einer sanftere, nebenwirkungsärmere und vor allem gesündere Art als synthetische Schlafmittel. Denn es zwingt den Körper nicht in einen künstlichen Zustand, sondern lenkt natürliche, körpereigene Mechanismen in die richtige Spur.
Dabei wirkt das CBD auf das körpereigene Endocannabinoidsystem ein und sorgt für innere Ruhe durch die verstärkte Bildung von Nerven-Botenstoffe als Gegenspieler der Stresshormone. CBD greift also zentral im Gehirn an, genau da, wo sich die Störfaktoren des Schlafes tummeln. Dabei hilft es:
- Muskeln zu entspannen und müde zu machen
- den Körper und Geist zu entstressen/Nerven zu beruhigen
- innere Unruhe zu besiegen (auch bei Restless-Legs-Syndrom)
- den Schlaf zu fördern
- Ängste und Depressionen zu reduzieren
- Schmerzen zu lindern.
CBD im Vergleich zur Schlaftablette
Bei synthetischen Schlafmitteln wird der Körper künstlich in den Schlaf versetzt. Die Tiefschlafphasen bleiben dabei jedoch aus, während das Gehirn nur suboptimal arbeitet. Die Tiefschlafphasen sind aber wichtig für die Erholung/die Regeneration des Körpers. Schlafmittel bringen daher zwar den Schlaf, aber meist nur wenig Erholung.
Das natürliche CBD dagegen erhält die natürlichen Funktionen des Körpers und fördert eine optimale Grundlage für einen erholsamen Tiefschlaf.
Im Gegensatz zur Schlaftablette verursacht CBD auch keine Abhängigkeit. An synthetische Mittel gewöhnt sich der Körper und das Gehirn stellt die Eigenproduktion von Botenstoffen Stück für Stück ein. Mit der Zeit brauchst Du immer mehr davon, um den gleichen Effekt zu erzielen. Das ist bei CBD anders.
Günstiger Nebeneffekt: CBD kann zugleich auch Schmerzen und Entzündungen lindern, die ebenfalls den Schlaf stören können.
Quellen:
[1] CBD bei Schlafstörungen: Alle wichtigen Fragen und Antwortenin Supplementenbibel, abgerufen am 02.08.2020 von https://www.supplementbibel.de/cbd-bei-schlafstoerungen/#:~:text=Durch%20die%20beruhigende%20und%20entspannende,nat%C3%BCrliche%20Art%20und%20Weise%20m%C3%BCde.